Während sich die Welt in Belém zur COP30 versammelt, steht Brasilien an einem Scheideweg.
Präsident Lula und COP30-Präsident André Corrêa do Lago haben eine historische Gelegenheit, echte Führungsstärke zu zeigen – indem sie die Welt von fossilen Brennstoffen weg und hin zu einer gerechten, erneuerbaren Zukunft lenken.
Doch Brasilien tut derzeit zwei gegensätzliche Dinge: Es verspricht, den Amazonas zu schützen, erteilt aber gleichzeitig Unternehmen Lizenzen zur Ölförderung in dieser Region. Das untergräbt Vertrauen und bedroht die Gemeinschaften, die dieses Land seit Generationen schützen.
Brasilien muss sich entscheiden: Wird sie die Welt in einen gerechten Übergang weg von Kohle, Öl und Gas führen – oder als Nachzüglerin zurückbleiben?
Dieser Gipfel muss echte Fortschritte liefern – und Brasiliens Handeln wird den Ton angeben.
Unterzeichnen Sie jetzt, um die brasilianische Entscheidungsträger*innen dazu aufzurufen, ihren Worten Taten folgen zu lassen. Wir fordern: Stoppe die Ausweitung fossiler Brennstoffe, verdreifache den gerechten Ausbau erneuerbarer Energien und stelle sicher, dass indigene und traditionelle Gemeinschaften den Weg weisen.