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Es ist an der Zeit, gegen die Keystone-XL-Pipeline anzukämpfen, ein gefährliches und zerstörerisches Projekt, durch das jeden Tag über eine Million Barrel Öl von schmutzigem „Ölsand“ von Kanada in die USA gepumpt würden. Das Öl in der Keystone-Pipeline könnte das Trinkwasser vergiften, eine Bedrohung für die Gemeinden, durch die sie führt, darstellen und das Klima komplett auf den Kopf stellen.

Aber es gibt auch gute Neuigkeiten: Die Keystone-XL-Pipeline kann nicht ohne eine Erlaubnis des Präsidenten und der Obama-Administration gebaut werden. Lasst uns also den Druck erhöhen, damit Präsident Obama diese Pipeline sicher ablehnt.

Die Uhr tickt: Das State Department gab an, dass es bis Ende des Jahres eine endgültige Entscheidung darüber fällen wird, ob eine solche Erlaubnis ausgestellt werden soll oder nicht, und macht diese Pipeline damit zu einer Angelegenheit des „nationalen Interesses“. Wir wissen, dass die weitere Umweltverschmutzung und der verstärkte Klimawandel in niemandes Interesse ist. Also fordern wir Präsident Obama dazu auf, die Sache in die Hand zu nehmen und die Art von Führungsfertigkeit zu beweisen, die so viele von ihm erwartet haben, als sie ihm ihre Stimme gegeben haben. Wenn wir unser Ziel von 35.000 Unterschriften erreichen, werden wir dafür sorgen, dass die Petition mit Stil und Aussagekraft in Washington DC ankommt.

Bitte unterschreibe noch heute, indem du das Formular im Textfeld rechts ausfüllst.

(Und wenn du daran interessiert bist, bei einer Aktion des zivilen Ungehorsams gegen die Förderung von Ölsand mitzumachen, dann schau dir diese andere Kampagne an unter: www.TarSandsAction.org)